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Wo der Lindwurm zuhause ist…

Hans Guntli ist ein Mensch, der sich auskennt, wenn es um Lindwürmer, den „Wuhr-Dienst“ und räuberische Landvögte geht. Dass muss er auch. Denn seit rund zehn Jahren führt er Besuchergruppen durch die Kultureinrichtung Schloss Werdenberg und erzählt genau von diesen Dingen. Was das Besondere am Werdenberg für ihn ist und  was ihm beim Herumführen wichtig ist hat er mir an einem Nachmittag erzählt.

 

Hans, hast du besondere Bindungen zum „Werdenberg“?  Ich bin mit dem Schloss Werdenberg und dem „Städtli“, das zu dessen Füssen liegt, gross geworden und schon als Bub dort herumgestromert. Da besteht natürlich eine ganz grosse Identifikation mit der gesamten Anlage für mich. Im Erwachsenenalter habe ich dann angefangen, mich für die regionale Geschichte zu begeistern und mir zum Beispiel die Werdenberger Jahrbücher gekauft.

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Kenner von Schloss und „Städtli“: Hans Guntli

Nun führst du Leute durch eine historische Stätte. Bist du ausgebildeter Historiker? Oder wie kommt man an so einen Job? Ich bin ein völliger „Quereinsteiger“. Aber eben sehr geschichtsinteressiert. Als ich in Pension ging, hat mich die damalige Leiterin der Tourist-Info gefragt, ob ich sowas machen wolle. Wir kannten uns über meine Frau… und so hat sich dann diese Tätigkeit ergeben. Da musste ich keine Sekunde überlegen.

Was reizt dich daran? Zum Beispiel reizen mich die vielen verschiedenen Menschen, mit denen man zusammenkommt. Das sind mal Schulklassen, dann mal Leute auf einem Firmenausflug. Ich versuche jeweils, mich der Gruppe anzupassen und schaue, was die besonders spannend finden. Das geschieht immer recht spontan. Ausserdem ist mir wichtig, dass ich eine Diskussion anstosse und den Dialog suche – und eben nicht der einzige bin, der pausenlos redet.

 

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Malerisch gelegen: Das Schloss

Trotzdem wirst du ja sowas wie einen „roten Faden“ bei deinen Führungen haben. Was präsentierst du dem Publikum? Oh, vieles (lacht). Was ich erzähle geht von den mittelalterlichen Anfängen über die Glarner Herrschaft mit ihren Landvögten bis hin zur Familie Hilty. Die Hiltys waren die letzten „Schlossherren“ und die haben es 1956 dem Kanton geschenkt.

Okay, picken wir uns mal das Mittelalter raus. Was gibt es da beispielsweise zu erklären? Im Städtli etwa zeige ich die Bauten mit den verschiedenen Bauweisen. Die Holzbauweise, die es dort gibt, ist einzigartig in der Schweiz und sogar in Europa. Die Stadtentwicklung hat ja bereits 1261 begonnen. Die ersten Häuser wurden noch in die Stadtmauer eingebaut, um Baumaterial und Platz zu sparen. Jetzt all die verschiedenen Phasen zu erzählen, würde den Rahmen sprengen. Aber man muss sich das doch mal vorstellen: Bis ins Jahr 1960 herrschte „mittelalterlicher Originalzustand“, da gabs nicht mal fliessendes Wasser in den Gebäuden.

 

Was ist denn 1960 passiert? Bis zu diesem Zeitpunkt, galt das Städtli praktisch als „Armenhaus“ von Grabs.  1960 organisierte der Heimatschutz dann eine Schoggitaleraktion. Mit dem so erworbenen Geld ist das Städtli saniert worden. Heute wohnen hier immer noch an die 70 Menschen. Aber mittlerweile ist es eine bevorzugte Wohnlage, die mit viel Liebe in historischem Gewand erhalten wird.

Werdenberg, St. Gallen, Schweiz, 28. April 2014 - Schlangenhaus in Werdenberg, Museum, Schloss Mediale.

Schlangenhaus in Werdenberg, Museum, Schloss Mediale 2014

Ein besonderes Gebäude im Städtli ist das Schlangenhaus. Zuerst dachte ich, man könne da Schlangen wie in einem Terrarium betrachten. Aber da war ich auf dem Holzweg….
Ja, denn das  Schlangenhaus hat natürlich nichts mit lebenden Schlangen zu tun. Es ist ein Gebäude im Städtli, auf dem ein sehr kunstvoll aufgemalter Lindwurm zu sehen ist. Den hat man im Mittelalter  deshalb aufgemalt, um die  bösen Geister fernzuhalten. Ursprünglich war das nämlich ein Wohnhaus für ganz normale Leute. Und die wollten sich schützen.

Wohnen tut darin aber niemand mehr. Es ist ja ein Museum. Genau. Ausgestellt sind dort Dinge, die das „gemeine Volk“ betrafen: Arbeits- und Haushaltsgegenstände etwa. Man bekommt aber auch Infos über das Brauchtum der Region vermittelt. Zum Beispiel, wie im Mittelalter mit dem Tod umgegangen wurde.

Und noch eine abschliessende Frage: Man erfährt vor Ort auch über das Tagewerk der mittelalterlichen Städtli-Bewohner. Was zum Beispiel? Früher haben alle Bewohner  „Wuhr-Arbeit“ leisten müssen. Heute würde man dazu wohl Damm-Bauarbeiten sagen. Der Ort liegt ja direkt am Rhein und der hat die Talebene immer wieder überflutet. Deswegen mussten alle Einwohner den Rhein zurück dämmen. Das war teilweise Frondienst, den sie bis ins 19. Jh., als der Rhein in die jetzigen Dämme gelegt wurde, leisten mussten.

Vielen Dank für das Gespräch.

 

Kleiner Epilog

Neben den historischen Highlights bietet Schloss Werdenberg heute übrigens auch ganz viel Modernes. Seit einiger Zeit findet hier zum Beispiel die sog. „Schlossmediale“ mit Theater, Konzerten und vielem mehr statt. Auch für Kids gibt’s Specials: Beim Programm „Graben und forschen“ erfahren sie, wie Archäologen arbeiten und können sich selber fachmännisch an „Grabungsstätten“ zu schaffen machen.

Mein Dank für die Bilder geht an:

  • „Schlangenhaus“ – Daniel Ammann. Zu seiner Website und einem Zeitungsartikel
  •  „Porträt Hans Guntli“ – Daniela Rüegg
  • „Ansicht Schloss Werdenberg“ – Hans Guntli

 

Musiksonntagost bei kleinaberfein

Am kommenden Sonntag, den 17. Januar, startet die Kulturinitiative kleinaberfein in die neue Saison. Und zwar geht’s los mit dem „2. Musiksonntagost“. kleinaberfein -Macher Richard Butz erklärt, dass diesmal der Jazz im Mittelpunkt stehe. Aber es gibt auch, sagen wir mal so: „sparten-ausbrechende Querschläger“ – im besten Sinne. So setzen diesmal drei Autorinnen literarische Akzente. Veranstaltungsort ist der Musiksaal des Centrum dkms. Das ist „Auf dem Damm 17“ am Gallusplatz im Herzen von St.Gallen. 

Schnell noch ein paar Wörtchen, was kleinaberfein eigentlich ist. Vor allem für diejenigen, denen es neu ist. kleinaberfein präsentiert acht bis zehn Mal im Jahr aussergewöhnliche Musik – zumeist in Kleinformationen. Dabei kommen mal regionale, mal nationale und auch mal internationale Musiker zum Zuge. Immer wieder gibt es übrigens auch Literatur zu erleben, dann jedoch meist in irgendeinem Kontext mit Musik.

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Beim „2. Musiksonntagost“ nun widmet sich kleinaberfein einen ganzen Tag lang dem musikalischen und literarischen Schaffen der Region Ostschweiz.

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Das Trio „Rosset Meyer Geiger“

Um 10.30 h gehts los. Dann eröffnen die drei Autorinnen Erica Engeler, Christine Fischer und Monika Slamanig zusammen mit Brigitte Meyer am Cello den Musiksonntag. Über den Tag hinweg zeigen Musiker wie Michael Neff (Trompete), Fabian Müller (Piano), Dusan Prusak (Kontrabass) oder auch Kontrabassist Marc Jenny, dieser mit einem Soloprogramm, ihr Können. Den „Schlussakkord“ um 17 h setzt das Trio „Rosset Meyer Geiger“. Alle Konzerte können einzeln besucht werden. Tages- und Nachmittagskarten sind ebenfalls erhältlich.

Hier zum Download: Der Flyer Musiksonntagost2 mit sämtlichen Zeiten und Künstlern

Eine Reservation bis spätestens zum 16. Januar unter diesem Kontakt ist ratsam.

(Bilder: Richard Butz)

Der Bücher-Streichler vom Sitterwerk (SG)

Jeder, der in St. Gallen lebt, hat zumindest schon mal davon gehört: Vom „Sitterwerk“ im  Westen der Stadt. Viele ahnen, dass man auf dem alten Firmengelände „irgendwas Künstlerisches“ macht. Doch kaum einer weiss, dass dort zum Beispiel Kunst der Weltklasse realisiert wird. Oder auch, dass es da eine Kunstbibliothek gibt, die rund um den Globus nach Vergleichbarem sucht. Ich hatte das Riesenglück und durfte mich mit Roland Früh unterhalten. Er leitet diese Bibliothek und hat mir so manches über seinen nicht ganz alltäglichen Arbeitsplatz verraten.

 Roland, nun bin ich doch „baff“. Als ich wusste, ich würde hier mit dem Bibliothekar reden, dachte ich an eine Weihnachtsmann-Gestalt mit Nickelbrille. Und nun stehst du in Jeans vor mir und ich sehe, dass ich voll daneben lag. Wie kommt jemand so junges an solch einen Job? Eigentlich ganz einfach: Die Stelle war ausgeschrieben und  ich hab mich beworben. Ich habe Kunstgeschichte in Zürich studiert und da meine Liz-Arbeit über Buchgestaltung gemacht. Das ging in Richtung Designgeschichte. Und zudem hatte ich damals schon viel mit Verlagen und Kunstvermittlung zu tun. Das hat dann ganz gut zu der Stellenausschreibung gepasst.

Da kann ich dir nicht ganz folgen. Klingt nämlich trotzdem nicht so, als hättest du Kenntnisse über das klassische Bibliothekars-Handwerk im Koffer gehabt? Da muss ich dir Recht geben. Aber mein Glück war, dass es die „klassischen“ Aufgaben hier gar nicht so sehr braucht. Der Ankauf bei uns ist gering. Wir machen keine Ausleihe. Was hingegen zentral ist, ist Vermittlung: Führungen, mit Studis arbeiten, öffentliche Anlässe organisieren und den Ort als Labor für mögliche Bibliotheksordnungen weiterdenken. Das Zusätzliche, was man als Bibliothekar können muss – etwa das Katalogisieren – habe ich dann noch in einem Kurs bei der Kantonsbibliothek Vadiana gelernt.

Du bist hier für rund 25‘000 Bücher zuständig. Hand aufs Herz: Wie viele davon hattest du persönlich bereits in der Hand – und wie viele hast du sogar schon mal durchgeblättert? Ob du’s glaubst oder nicht: Angefasst habe ich sicher schon jedes einmal. Denn ich versuche, tatsächlich sowas wie ein „Ritual“ zu praktizieren. Ich nenne es manchmal das „Bücher-Streicheln“. Damit ist gemeint, dass ich mir einmal am Tag die Zeit nehme, mit der Hand an den Büchern entlang zu fahren und umgekippte Bücher im Regal wieder grade zu stellen.7776_019A

Man entwickelt einen „Buch-Sinn“

Verfolgst du damit auch noch etwas anderes, als einem hübschen Ritual zu frönen? Tatsächlich ist es so, dass man auf diese Weise die Bücher intuitiv wahrnimmt. Man lernt sie kennen. Manchmal kommt jemand und sucht ein spezielles Buch. Da gab es dann schon oft den Zufall, dass ich gerade dieses eine Buch am Tag vorher bewusst mal gesehen habe. Und es daher dem Interessierten schnell präsentieren konnte.

Vielleicht ist jetzt auch ein bisschen Selbstüberschätzung dabei. Aber ich habe den Eindruck, dass ich auf diesem Weg ein gutes Gefühl für die Bücher bekomme, zum Beispiel bereits vom Format oder von der Bindung her zuordnen kann, wie alt ein Exemplar ist. Oder wie die Inhalte sind. Ob es ein Buch mit technischen Anleitungen ist oder eine Monographie. Man entwickelt da wirklich sowas wie einen weiteren Sinn – einen „Buch-Sinn“.

Oft schmeisst man Kunstbibliothek, Kunstgiesserei und Sitterwerk in einen Topf und denkt, alles wären verschiedene Namen für ein und dieselbe Sache. Wie ist es denn tatsächlich? Die Kunstgiesserei ist eine eigene Firma, das Sitterwerk hingegen eine Stiftung, gemeinnützig und non-profit. Es ist auch so, dass die Kunstbibliothek eben nicht die private Bibliothek der Kunstgiesserei ist. Vielmehr ist sie eine öffentliche Institution, die Teil der gesamten Stiftung Sitterwerk ist (bestehend aus: Kunstbibliothek, Werkstoffarchiv, Kesselhaus Josephsohn und Atelierhaus). Was aber stimmt: Der Gründer der Giesserei, Felix Lehner, hat die Initialzündung gegeben. Er hat den Kontakt zu Daniel Rohner gehabt, auf dessen umfangreicher Sammlung diese Bibliothek basiert. Und Felix ist auch einer der drei Stiftungsgründer – zusammen mit Daniel Rohner und dem Architekten und Arealsbesitzer Hans Jörg Schmid.

 Mehr als eine technische Spielerei               

Die Kunstbibliothek ist eine dynamische Bibliothek. Wieso ist man denn zu der Ansicht gekommen, ein herkömmliches Bibliotheksordnung sei – böse gesagt: „nicht gut genug“-  für die hier aufbewahrten Bücher? Deine Frage klingt fast so, als würdest du die dynamische Bibliothek für eine technische Spielerei halten. Das stimmt aber keineswegs. Vielmehr ist sie das Resultat unserer Bemühungen, die Arbeitsweise von Daniel Rohner und seine Umgehensweise mit seinen Büchern abzubilden. Als man seine Bücher nämlich „klassisch“ ordnen wollten, war er total entsetzt. Darauf musste das Team reagieren. Und so ist diese Art der Bucherfassung entstanden.2436_023

Dein Schluss-Statement: Was wünschst du dir für die Zukunft der Kunstbibliothek? Ein Wunsch ist, dass die Öffentlichkeit –  Studierende, Forschende aber auch einfach interessierte Leute – zunehmend realisieren, dass wir hier fantastisches Recherchematerial haben. Dass wir Bücher und Werkstoffe haben, die sonst niemand hat. Und dass dieses Material dann auch wirklich intensiv genutzt wird. Zum Forschen, zum Sich-Bilden und auch einfach zum Schmökern in ganz wunderbaren Büchern. Und eigentlich wünsche ich mir auch, dass sich das Sitterwerk weiterhin konstant zum Ort für Recherche und Produktion zu Themen der Kunst, Bibliotheksordnung, Architektur und Design entwickelt.

Roland, herzlichen Dank für dieses Gespräch!

(Fotos: Katalin Déer)

Wer mehr über die Stiftung Sitterwerk und die Kunstgiesserei erfahren möchte, sollte sich auf den beiden Websites umsehen: Sitterwerk und Kunstgiesserei. Oder man geht zur aktuellen Ausstellung der Kunstbibliothek unter dem Titel Das Denken unterbrechen und erlebt das Feeling live.

Rilkes „Das Marien-Leben“ made by Thomas Fuhrer

 

Thomas Fuhrer blickt auf über 30 Jahre Theatererfahrung zurück. Nach seiner Schauspielausbildung in Bern, war er auf zahlreichen Bühnen im In- und Ausland zu Gast. Die Städtischen Bühnen in Frankfurt/Main, das Düsseldorfer Schauspielhaus oder das Berner Stadttheater sind nur einige davon. Bald bringt der 1955 geborene Fuhrer nun eine Eigenproduktion auf die Bühne: Seine Interpretation von Rilkes Gedichtzyklus „Das Marien-Leben“. Premiere ist am 9. Dezember im Theater 111 an der Grossackerstrasse 3 in St.Gallen. Was genau sich dahinter verbirgt hat Thomas Fuhrer mir erzählt.

 

Um wieviel Gedichte gehts eigentlich beim „Marien-Leben“ von Rilke?

Das sind insgesamt 15 Stück. Oder besser: 13 – wobei das 13te aus drei Gedichten besteht. Ich habe die Gedichte in einen szenischen Ablauf gebracht und hoffe die Zuschauer / Zuhörer 45 Minuten in den Bann ziehen zu können (lacht).

Verrätst du auch etwas zu den Inhalten? Wovon handeln die Texte? 

Im Grossen und Ganzen handelt der Zyklus von der Geburt Mariens bis hin zu ihrem Tod. Es sind 15 lyrische Texte, die Rilke im Januar 1913 innerhalb sehr kurzer Zeit – wohl zirka eine Woche – bei einem Venedigbesuch verfasst hat.

 

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Wie bist du auf diese Gedichte gestossen und was macht den Reiz einer Inszenierung für dich aus?

Die Gedichte kenne ich schon seit einigen Jahren. Und ich wollte immer irgendwas damit anstellen. Im vergangenen Juli  war dann der richtige Zeitpunkt dafür. Und was mich reizt daran? Mmmh. Es sind Gedichte, die man lange auf sich wirken lassen muss, die man gut kennen muss. Das Thema „Das Leben der Maria“ ist irgendwie in einer „Zwischenwelt“ angesiedelt, abgehoben. Das auf die Erde runterzuholen… das ist spannend.

 

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Und wie holst du es auf die Erde runter? Ich stelle mir vor, du setzt dich einfach auf die Bühne und rezitierst los?

Na ja, (lacht) so einfach mache ich es mir dann doch nicht. Ich habe mir bei Bukowski einen Charakter, eine Figur, geborgt. Charles Bukowski ist ein Autor, der Geschichten über das Leben derer schreibt, die gescheitert sind. Die mit Armut, Alkohol und Elend zu kämpfen haben. Diese Bukowskische Figur mache ich zu meinem „Vermittler“. Maria als Gestalt ist hierzu Gegenpol. Sie kann nichts umhauen: überraschende Schwangerschaft, Flucht, Hinrichtung des geliebten Sohnes. Maria – Bukowski….. für mich ist das ein spannungsgeladener Kontrast.

Wow, klingt ganz schön vielschichtig,was du da auf die Bühne bringst.

Tja, ich hoffe, das es das auch ist. Es ist ein Versuch. Und es ist schwierig, das in wenige kurze Worte zu fassen. Ich denke, am Besten kann ich das dann tatsächlich auf der Bühne transportieren.

(Fotos: Samuel Forrer)

 Aufführungen im Dezember

9./ 11./12. /17./ 18./ 19. Dezember 2015
je 20.00 Uhr
Reservation 079 436 59 35
thomasfuhrer@vtxmail.ch
Türöffnung 45 Min vor Beginn

 

 

 

Mehr Informationen im Flyer zum „Marien-Leben“ FlyerHimmelErde und unter Programm Theater 111